Deutschland,  Reisen

Städtetrip nach Hamburg

Anreise nach Hamburg

Hamburg erreicht Ihr über sämtliche Wege, egal ob ihr per Bus, Bahn*, Auto, Flugzeug oder sogar mit dem Schiff anreisen möchtet. Nicht umsonst wird Hamburg auch das „Tor zur Welt“ genannt. Das bedeutet natürlich, dass Ihr Euren Hamburg-Trip auch mit einer Kreuzfahrt (z.B. mit AIDA*) verbinden könnt.

Mit insgesamt fünf Fernverkehrsbahnhöfen ist Hamburg das Drehkreuz Norddeutschlands und der Hamburger Flughafen der 5. größte Deutschlands.

Da wir noch einen Zwischenstopp in Wolfsburg einlegen wollten, sind wir dennoch mit dem Auto angereist. Das Auto stand bei uns jedoch in Hamburg nur in der Tiefgarage unseres Hotels, denn man kommt super mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B.

Zwischenstopp in Wolfsburg

Allersee in Wolfsburg

Unseren Zwischenstopp in Wolfsburg haben wir hauptsächlich eingelegt, um zum Eishockey zu gehen. Neben der Autostadt gibt’s aber in Wolfsburg außer einigen Profisportmannschaften nicht allzuviel zu sehen. Falls Ihr Euch also nicht gerade ein neues Auto kauft oder Ihr zum Fußball oder Eishockey wollt, lohnt sich der Weg aus meiner Sicht nicht wirklich. Vielleicht fahren die ICEs auch deshalb manchmal einfach an Wolfsburg vorbei. 😉 Vor dem Eishockeyspiel haben wir uns die Zeit noch etwas am Allersee vertrieben. Hier kam dann allerdings schon richtiges Urlaubsfeeling auf.

Weiter Richtung Hamburg über Gifhorn und Lüneburg

Blick auf die Kirche des Heiligen Nikolaus

Nach einer Nacht in Wolfsburg ging es dann für uns auf in Richtung Hamburg. Kurz vor der Abfahrt auf der Karte geschaut, welche Orte an unserer Route liegen, machten wir einen ersten Zwischenstopp in Gifhorn, dem Südtor zur Heide, welche wir danach durchquerten.

In Gifhorn bestaunten wir vor allem den Glocken-Palast, in dem sich das Classic Superbikes Motorrad-Museum befindet, und die Kirche des Heiligen Nikolaus, welche beide unmittelbar neben dem Internationalen Mühlenmuseum liegen. In den Sommermonaten sind diese regulär von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Leider kamen wir Montags durch Gifhorn. Sehr schade…

Daher ging es für uns auch zügig weiter Richtung Norden. Auf dem Weg kamen wir noch an Uelzen vorbei, wo mit dem Hundertwasser-Bahnhof der „schönste Bahnhof der Welt“ sein soll, weshalb wir noch einen kurzen Umweg in Kauf nahmen. Leider lohnte sich dieser meiner Meinung nach nicht wirklich, wenn man nicht ohnehin mit dem Zug hier vorbei kommt.

Bedeutend schöner war dann unser Zwischenstopp in Lüneburg. Hier lohnt es sich definitiv anzuhalten auf Eurem Weg nach Hamburg, denn Ihr erlebt hier noch eine klassische Hansestadt, welche im historischen Stadtkern mit zahlreichen Baudenkmälern zum Verweilen einlädt. In der Stadt wird zudem auch die Serie „Rote Rosen“ gedreht. Vielleicht seht Ihr ja noch den ein oder anderen Schauspieler. Etwas außerhalb der Altstadt gibt’s auch kostenfreie Parkplätze und das Mälzer Brauhaus lädt zur Einkehr ein.

Alter Kran am Lüneburger Hafen

Wer noch ein ganz beeindruckendes Bauwerk erleben möchte, kann auch noch einen kurzen Abstecher zum Schiffshebewerk Scharnebeck am Elbe-Seitenkanal unternehmen. Die Schiffe überwinden hier einen Höhenunterschied von 38 Metern! Nun aber endlich nach Hamburg… 🙂

Hotel-Tipp: Das Moxy Hamburg City

Zimmer im Hotel Moxy Hamburg City

Wir haben unseren Aufenthalt im Hotel Moxy Hamburg City* verbracht. Das modern eingerichtete Hotel befindet sich knapp 5 Minuten von der U/S-Bahn-Haltestelle Berliner Tor entfernt, von der Ihr alle wichtigen Punkte der Stadt perfekt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht. Das Frühstück war sehr vielfältig und abwechslungsreich. Allerdings kann man hier auch kein 4-Sterne-Frühstück erwarten. Die Zimmer sind sehr spartanisch eingerichtet und es gibt keinen Schrank oder ähnliches. Dafür ist das Personal an der Bar super nett und freundlich. Hier kann man auch spätabends noch den ein oder anderen Cocktail zu fairen Preisen trinken.

Sehenswürdigkeiten

Miniatur Wunderland

Das Miniatur Wunderland ist offiziell die größte Modelleisenbahnanlage der Welt und befindet sich in der historischen Speicherstadt von Hamburg. Bereits seit über 20 Jahren vergrößert sich die Ausstellungsfläche stetig weiter. Mittlerweile sind hier über 16 Kilometer Gleise im Maßstab 1:87 verbaut. Während unserers Besuchs gab es 11 Themenwelten zu bestaunen. Angefangen hat alles in der damals fiktiven Stadt „Knuffingen“, doch mittlerweile finden sich hier originalgetreute Nachbauten von der ganzen Welt wieder. Angefangen bei der Hamburger HafenCity mit Elbphilharmonie über das Schloss Neuschwanstein, Italien mit Rom und Venedig bis nach Rio de Janeiro. Hier nun alles aufzuzählen, würde deutlich den Rahmen sprengen. Plant unbedingt genug Zeit für Euren Besuch ein. Wir waren über acht Stunden hier. Vielleicht gibt’s hierzu auch noch einen eigenen Artikel.

Hafen

Wer kennt sie nicht, die bekannten Hamburger Hafenrundfahrten*, oftmals angeboten in einer klassischen Barkasse. Wenn ihr aber, wie wir, ein (Mehr-)Tagesticket der HVV habt, könnt ihr auch ganz einfach die Linien-Fähren der HAPAG nutzen, denn diese sind im Preis bereits inbegriffen! Ein kleiner Nachteil ist zwar, dass ihr keine Kommentierungen habt und auch nicht so nah an die großen Containerschiffe herankommt, dafür seid ihr komplett flexibel und könnt auch zwischendurch mal aussteigen.

Hamburger Hafen

Wie auch bei den klassischen Rundfahrten könnt ihr ab den St. Pauli Landungsbrücken Eure eigene „individuelle“ Rundreise starten. Alternativ könnt ihr aber auch mit Linie 72 an der Elbphilharmonie in Richtung St. Pauli Landungsbrücken starten. Wir haben ab dort zunächst Linie 61 genommen. Vorbei am Altonaer Fischmarkt biegt ihr kurz später links ab in Richtung Neuhof. Die Linie endet fast unter der Köhlbrandbrücke, auch ein weit über die Stadtgrenzen hinaus bekanntes Wahrzeichen der Stadt. Leider soll die Brücke jedoch ab 2030 abgerissen werden.

Auf dem Rückweg sind wir an der Haltestelle Dockland ausgestiegen. Ihr befindet Euch hier unmittelbar am Hamburg Cruise Center Altona, von wo die großen Kreuzfahrtschiffe in die weite Welt aufbrechen. Leider war am Tag unserer Rundfahrt gerade kein Kreuzfahrtschiff hier zu Gast (oder eher zum Glück? Denn so war die Stadt nicht so überlaufen). Vom Dockland Office Building habt ihr jedoch einen schönen Ausblick über den Hafen. Auch abends könnt ihr hier einen schönen Sonnenuntergang über der Elbe beobachten. Und das beste: Den Aussichtspunkt könnt ihr völlig kostenfrei besuchen. 😉

Nachdem wir die Aussicht genossen hatten, haben wir dann zum Abschluss noch die Linie 62 bis Finkenwerder genommen. Auf dieser Route verlasst Ihr langsam aber sicher den großen Hafen und kommt zum Abschluss noch am alten Lotsenhaus Seemanshöft vorbei. Zurück fährt auch die Linie 62 wieder bis zu den St. Pauli Landungsbrücken.

Alter Elbtunnel

Direkt bei den St. Pauli Landungsbrücken findet Ihr auch den Alten Elbtunnel von 1911. Dieser ist heute jedoch nur noch für Fußgänger zugänglich. Für den Autoverkehr wird er nicht mehr benutzt, auch wenn die PKW-Aufzüge noch vorhanden sind.

Museumsschiffe im Hamburger Hafen

Zudem gibt es am Hamburger Hafen noch drei Museumsschiffe zu besichtigen. Wir haben uns die Rickmer Rickmers* direkt bei den Landungsbrücken angeschaut. Die Rickmer Rickmers ist ein 1896 gebautes Frachtsegelschiff. Seit 2006 ist sie offizielle Schiffspoststelle der Deutschen Post mit einem eigens angefertigten Sonderstempel. Benutzen darf die Schiffspoststelle nur die Besatzung sowie eingeschiffte Gäste. Hierzu zählt Ihr aber als Besucher.
Zwischen den Landungsbrücken und der Speicherstadt liegt die Cap San Diego*, ein Frachtschiff aus den 1960er Jahren. Während es zur Dienstzeit hauptsächlich Fahrten nach Südamerika unternahm, legt es heute noch mehrmals im Jahr zu Museumsfahrten mit bis zu 500 Gästen ab.
Am Fischmarkt von St. Pauli gibt es das U-Boot U434 zu besichtigen. Es stammt von der sowjetischen / russischen Marine und war bis 2002 im Einsatz.

HafenCity und Elbphilharmonie

Nach eigenen Angaben Hamburgs ist die HafenCity das derzeit größte innerstädtische Stadtentwicklungsprojekt Europas. Mitten in Hamburg entsteht ein völlig neuer Stadtteil direkt an der Elbe. Der größte Kontrast besteht jedoch zu der unmittelbar daneben liegenden historischen Speicherstadt. Während die Speicherstadt früher als Lager- und Umschlagplatz genutzt wurde und somit auch eher zweckmäßig erbaut wurde, übersticht in der HafenCity deutlich die Moderne. An fast jeder Ecke wird hier zur Zeit noch gebaut.

Links die Speicherstadt und rechts die Elbphilharmonie

Das Highlight der HafenCity ist eindeutig die 2016 fertiggestellte Elbphilharmonie, von den Hamburgern selbst auch „Elphi“ genannt. Im Jahr 2023 ist sie übrigens auf der deutschen 2-Euro-Münze geprägt. Die Elphi ist ein Konzerthaus mit drei Konzertsälen, aber auch ein Hotel sowie 45 Wohnungen sind hier untergebracht. Auch auf der Elphi gibt es eine Aussichtsplattform. Wenn Ihr Euch vorab ein Ticket buchen möchtet, kostet dies auf der offiziellen Homepage der Elbphilharmonie 2 Euro. Wenn Ihr aber auch spontan seid, gibt es für Euch sogar kostenlose Tickets vor Ort im Besucherzentrum und am Infopoint im Eingangsbereich. Diese sind jedoch nur für den aktuellen Tag gültig und es kann zu Wartezeiten kommen. Wollt Ihr zudem eine Führung buchen, könnt ihr dies hier* auch bereits von zuhause ganz unkompliziert erledigen.

Hamburger Michel

Hamburger Michel

Der Hamburger Michel, oder eigentlich die Hauptkirche St. Michaelis, ist die bekannteste Kirche in Hamburg und liegt zentral zwischen Elbe und Alster. Den 132 Meter hohen Turm könnt Ihr eigentlich nicht verfehlen. Der Eintritt in die Kirche ist kostenlos. Möchtet Ihr den Aussichtsturm besichtigen, kostet dies 8 Euro. Interessant ist, dass die aktuelle Kirche bereits der dritte Kirchenbau an dieser Stelle ist, da die ersten beiden Kirchen den Flammen zum Opfer fielen.

Binnenalster und Außenalster

Folgt Ihr der Kleinen Alster in Richtung Norden erreicht Ihr am Jungfernsteig die Binnenalster, nachdem Ihr zuvor auf der rechten Seite das Hamburger Rathaus passiert habt.

Die Binnenalster ist der südliche und auch kleiner Teil des Alstersees, auch wenn es eigentlich kein richtiger See ist. Ab dem Anleger auf dem Jungfernsteig habt Ihr die Möglichkeit eine Bootsfahrt auf der Alster* zu machen, und das sogar mit einem Dampfschiff.

Nördlich von der Binnenalster befindet sich die Außenalster, die deutlich größer ist. Getrennt werden beide von dem 10. Meridian (10. Längengrad), welcher sich nördlich der Kennedybrücke befindet.

Panoptikum

Leider hatten wir auch einen Tag richtiges norddeutsches „Schietwetter“. Aber auch, wenn ihr einen verregneten Tag erwischt, könnt Ihr in Hamburg etwas erleben. So hat uns das Panoptikum* sehr gut gefallen. Das Panoptikum auf St. Pauli ist Deutschlands ältestes Wachsfigurenkabinett mit über 120 Figuren aus aller Welt.

Hamburg Dungeon

Eine weitere Möglichkeit Etwas bei schlechtem Wetter zu unternehmen ist ein Besuch im Hamburg Dungeon*. Dieser befindet sich direkt neben dem Miniatur Wunderland in der Speicherstadt. Leider hatten wir bei unseren Städtetrip nach Hamburg keine Zeit mehr hier für, aber sicherlich beim nächsten Besuch.

Spicy’s Gewürzmuseum

Ebenfalls in der Speicherstadt befindet sich Spicy‘s Gewürzmuseum*. Hier könnt Ihr eine Vielzahl an Gewürzen aus aller Welt erkunden und die Geschichte der Hamburger Speicherstadt kennen lernen. Außerdem gibt’s unheimlich leckere Gewürzmischungen, die Ihr als Souvenir mit nach Hause nehmen könnt.

Kultur & Sport

Musicals und der Klassiker „König der Löwen“

König der Löwen

Nicht nur in Deutschland gilt Hamburg als DIE Musicalstadt. Nach eigenen Angaben darf sich Hamburg sogar als drittgrößte Musicalmetropole der Welt – nach New York und London – nennen. Selbstverständlich darf ein Besuch in einem der vielen Musicals nicht fehlen. Der Klassiker „König der Löwen“ wird bereits seit über 20 Jahren in Hamburg aufgeführt.

Die beiden Musicals an der Elbe erreicht ihr von der Hamburger City aus nur per Fähre. Reist Ihr von Süden mit dem Auto an, gibt es aber auch direkt an den beiden Musicals entsprechende Parkplätze.

Die Reeperbahn

Die Reeperbahn war einst das Rotlichtviertel der vielen Seeleute, die täglich den Hamburger Hafen aus aller Welt erreichten. Neben dem Rotlichtmileu befinden sich jedoch mittlerweile zahlreiche Clubs und Bars auf der Reeperbahn.

Ein besonderes Highlight, St. Pauli und die Reeperbahn zu erleben, ist bei einer Tour mit den St. Pauli Nachtwächtern*. Sehr humorvoll gestalten die historisch gekleideten Nachtwächter die Tour durch den Kiez – mit einem Besuch der Kultkneipe „Zur Ritze“.

Millerntor-Stadion auf St. Pauli und Volksparkstadion

Millerntor-Stadion

Insbesondere im Fußball ist Hamburg über die Stadtgrenzen hinaus weit bekannt. Mit dem Hamburger SV und dem FC St. Pauli spielen aktuell zwei Vereine in der 2. Bundesliga, vor einigen Jahren sogar in der ersten Bundesliga, wo der Hamburger SV einst als „Dino“ bekannt war und als unabsteigbar galt. Seit einigen Jahren muss der Hamburger SV sich jedoch vorhalten nunmehr unaufsteigbar zu sein. Wer sich für Fußball interessiert, sollte unbedingt in einem der beiden Stadien vorbei schauen, entweder beim FC St. Pauli im Millerntor-Stadion oder beim Hamburger SV im Volksparkstadion.

Restaurant-Tipps

„Ristorante Buon Girono“ – Die beste Pizza Hamburgs?

Diese kleine aber feine Pizzeria befindet sich in der Michaelisstraße 18 (Link zu Google Maps). Glücklicherweise kamen wir aufgrund anderer Empfehlungen auf dieses Restaurant, denn sonst wären wir hier wohl vorbei gelaufen. Der Eingang sind nämlich direkt ein paar Treppenstufen und ihr gelangt ins Souterrain, wo Ihr in eine kleine familiäre italienische Welt eintaucht. Schon nach ein paar Minuten vergesst Ihr, dass Ihr gerade eigentlich mitten in Hamburg seid. Die Pizzen sind sehr lecker und auch mega groß! Ob es die beste Pizza Hamburgs ist, kann ich nicht beurteilen, aber zumindest dürfte sie sehr weit oben im Ranking sein.

Zudem bekamen wir eine Vorspeise und eine Schnapsrunde auf Kosten des Hauses. Wobei Schnapsrunde hier sehr großzügig ausgelegt wird. Wir bekamen fünf Flaschen auf den Tisch gestellt und durften uns so viel selbst bedienen wie wir wollten. Das habe ich so auch noch nirgendwo gesehen. Alles in allem ein super Erlebnis. Wenn wir nochmal nach Hamburg kommen, gehen wir hier auf jeden Fall nochmal essen.

„Heimathafen“ – Burger, Craftbeer & Co.

Wer Hunger auf Burger hat, sollte dem „Heimathafen“ einen Besuch abstatten. Das Burgerrestaurant befindet sich direkt an der U-Bahn-Haltestelle „Baumwall (Elbphilharmonie)“ (Link zu Google Maps). Trotz der touristischen Lage sind die Preise hier angemessen. Besonders angenehm fand ich unsere Bedienung Meika, die sich sogar persönlich bei jedem Gast vorstellte. Zudem waren unsere Burger sehr lecker, absolut zu empfehlen!

„Ola Lisboa“ – Traditionelle portugiesische Gerichte

Das „Ola Lisboa“ befindet sich im Hamburger Portugiesenviertel (Link zu Google Maps). Werktags wird hier eine Mittagsmenükarte angeboten. Klar sind die Portionen kleiner als die „vollwertigen“ Gerichte abends, aber es reicht zum satt werden und ist trotzdem sehr lecker. Leider waren auf beiden unserer Teller eine große Portion Pilze angerichtet. Da wir beide keine Pilze essen, hätten wir diese abbestellt, wenn dies auf der Karte gestanden hätte. Schade, dass so Lebensmittel weggeworfen werden müssen.

„Hard Rock Café“ – Der Name ist Programm

Wer kennt sie nicht, die weltberühmten Hard Rock Cafés? Natürlich hat auch Hamburg als Weltmetropole „sein“ Hard Rock Café, direkt an den St. Pauli Landungsbrücken (Link zu Google Maps).

„Brücke 10“ – Hamburgs beste Fischbrötchen?

Wenn man dem Internet Glauben schenken mag (und sonst wärt Ihr ja auch nicht auf dieser Seite 😉 ), gibt es hier die besten Fischbrötchen an den Landungsbrücken (Link zu Google Maps). Also machten wir uns auch auf den Weg hierhin. Die sehr lange Schlange vor dem Tresen steht hier sicherlich nicht ohne Grund, dachten wir uns. Wir bestellten uns zwei Backfischbrötchen, die uns beiden sehr gut schmeckten.

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